Cluster-Medizin


Was ist Cluster-Medizin?

Sie ist die Medizin der Zusammenhänge. Als solche kümmert sie sich um das Zusammenspiel der Funktionen im Organismus.

 

Das Clustermedizin-Verfahren bedient sich unterschiedlichster Quellen, wie Körpersubstanzen (Blut, Stuhl, Urin etc.), Portraits, Zeichnungen oder provozierter, neuronaler Informationen unter Vorlage bestimmter geometrischer Formen.

 

Eine Substanz wird kristallisiert und über Expertensysteme in einen individuellen Code übersetzt, der einzigartig ist. Dieser individuelle Code wird mit ca. 16 Millionen anderer Codes verglichen und stellt in einer Analyse die höchsten Übereinstimmungen unter anderem von Belastungen des Stoffwechsels durch Nahrungsmittel, Umweltgifte, Zahnherde, Erbgifte, Allergieauslöser, psychische und soziale Umstände dar. Auf diese Weise können nicht nur funktionelle vergangene, momentan analog diagnostische, sondern auch tendenziell zukünftige Stoffwechselabläufe aufgezeigt werden.