Hypnose


Was ist Hypnose?

Hypnose ist ein entspannter Zustand der Konzentration. Hypnose findet dann statt, wenn das Unterbewusstsein in den Vordergrund tritt und das Bewusstsein, zurückgedrängt wird. Hypnose ist ein völlig natürlicher Zustand.

Ich selber bin eine Omni-Hypnose Therapeutin. Keine Sitzung vergeht ohne Kenntnis der Hypnose. Die Anwendung erfolgt nach Abnahme der Anamnese. Doch sei dir bewusst, dass Kommunikation bereits Hypnoseanteile in sich trägt.

Welche Formen von Hypnose gibt es?

Die klassische Hypnose ist in der Allgemeinheit die am besten bekannte Methode und bekannt durch die Showhypnose. Hier geht es darum, das Verhalten des Klienten zu ändern, ohne auf die Ursache /Auslöser einzugehen. Ein neues Verhalten wird suggeriert. Wird auch überdeckende Hypnose genannt.
Die Eriksonsche Hypnose ist vorwiegend verhaltensorientiert und ist eine sehr sanfte Methode. Hier wird auch viel mit Geschichten gearbeitet.
In der aufdeckenden Hypnose geht es auch darum, das Verhalten eines Menschen zu ändern. Doch im Vergleich zu den beiden oben beschriebenen Methoden, wird die Ursache, resp. der Auslöser für das Problem gesucht und aufgelöst. Das Problem wird an der Wurzel behandelt. Diese Methode ist sehr effektiv und bedingt wenige Sitzungen.

 

Kontraindikation

Absolute Kontraindikation besteht fast immer bei einer akuten Psychose, psychotischen Zuständen (Manie, schizophrener Schub) und bei paranoiden Vorstellungen. Da eine grundsätzliche Therapiemotivation notwendig ist, können antisoziale Persönlichkeitsstörungen durch Hypnose kaum beeinflusst werden.

 

Relative Kontraindikation liegt meist dann vor, wenn Rapportverlust während der Hypnose droht, wie bei schweren Borderline- und narzisstischen Störungen. Ursächlich ist die veränderte Realitätsorientierung in der hypnotischen Trance, die nur dann genutzt werden kann, wenn der Rapport aufrecht erhalten bleibt.

 

50 Fragen und Antworten stöbere die Website by Hansruedi Wipf, Omni-Hypnosis.