Atmung und sanftes Yoga

 

 

Wir erfahren durch Pranayama und die regenerativen Yogahaltungen eine neue tiefe Dimension unseres Seins.

Regelmässiges Praktizieren von Pranayama-Übungen lässt den Atem länger, weicher und gleichmässiger werden. Dabei wird der Atem nicht gezwungen. Keine Anspannung und keine Atemnot darf entstehen.

Die anschliessenden Yogahaltungen öffnen und weiten unseren Brustraum und wir erfahren einen offenen und einen weichen Herzraum.

Dieses sanfte Yoga eignet sich auch, wenn Du körperliche Beschwerden hast, wie Rückenleiden, Verspannungen, Knieschmerzen, Nackenverspannungen oder anderes.

Unser Körper ist im Stande sich selber zu regulieren, zu heilen und sich gesund zu erhalten. Wir nehmen ihn wahr, indem wir ihm auf vielen unterschiedlichen Ebenen zuhören lernen. Wir fühlen, spüren, beobachten, sehen, empfangen, akzeptieren, lassen zu, wehren ab... Wir lernen mit unseren Sinnen uns im Körper wahr zu nehmen: mit unseren Ohren lauschen, mit unseren Händen berühren, mit den Augen beobachten, mit der Haut schwitzen, mit der Bewegung balancieren, mit unseren Füssen den Boden berühren.

Yoga und SE ( Somatic experiencing) ermöglicht, uns eine tiefere Verbindung mit uns und unserer Umwelt zu erleben.