Ich arbeite mit den Organisations-Strukturaufstellungen entwickelt von Insa Sparrer und Matthias Varga von Kibéd  aus München, die für verschiedene Bereiche anzuwenden sind. Ich setze die verschiedenen Aufstellungsvarianten für familiären Themen wie auch in der Zusammenarbeit mit  Organisationen und Teams ein.

Zu den wesentlichen Ergebnisse dieser Arbeit gehören das  Bewusstwerden unaufgedeckter Themen und das Erkennen neuer Sichtweisen.

In systemischen Aufstellungen und in der Einzelarbeit berücksichtige ich stets das System, in dem sich die Person befindet, wie zum Beispiel das Team, die Familie etc. Nebst den Repräsentanten (Stellver-

treter für Familie, Teams usw. ) beziehe ich ebenso Orte und freie Elemente ein. Oft arbeite ich auch mit dem Kindheitssystem ( Primärsystem).

Das emotionale und mentale Erbgut setzt sich aus den kollektiven Erfahrungen der einzelnen Familienmitglieder der „Herkunftsfamilie“ (Eltern, Grosseltern, Urgrosseltern etc.) zusammen und besteht aus den gespeicherten Erfahrungen, Überzeugungen, Schicksalen, Blockaden und Gefühlsketten dieser Menschen. Diese haben prägenden Einfluss auf die körperliche und andere Ebenen jedes Individuums im Hier und Jetzt.

Um diese Prägungen im Gehirn neu auszurichten, Zellinformation zu überschreiben und genetisch schwächere Positionen zu stärken, setze ich auf körperlicher Ebene Mineralien wie z.B die Schüsslersalze oder homöopathische Essenzen ein. Auf der seelisch-emotionalen Ebene lasse ich die balancierende Kraft der Bachblüten wirken.  Auf der physischen Ebene stärke ich den Organismus mittels gezielter Anwendung der Spagyrik, die den Stoffwechsel angekurbelt und so gleichzeitig das Immunsystem aktiviert.

Welche Methoden im Einzelfall zur Anwendung kommen, ergibt sich aus der Anamnese, dem Erstgespräch, über die Austestungsverfahren der Kinesiologie und Laborauswertungen im Rahmen der Cluster-Medizin.

Parallel dazu arbeite ich mit der jeweiligen Person auf der neurobiologischen Ebene, z.B. mittels Hypnose oder anderer Methoden, die auf das Unterbewusstsein wirken. Erst dann sind fundamentale Veränderungen/Neuorientierungen auf der Verhaltensebene möglich, können alte seelische Verletzungen aufgearbeitet werden und es eröffnet sich ein erneuter Zugang zur reinen Empfindung der eigenen Person.

Für die Verstorbenen Mitglieder der Familie oder des Systems können Vergebungsrituale helfen, Vergangenes wie z.B. negative Erlebnisse, aufzulösen.